1. a-ha: Die Legenden aus Norwegen
a-ha sind die erfolgreichste Band aus Norwegen und Synth-Pop-Ikonen der 80er Jahre. Das Trio aus Morten Harket (Gesang), Magne Furuholmen (Keyboards) und Pål Waaktaar-Savoy (Gitarre) hat mit Hits wie „Take On Me" Musikgeschichte geschrieben.
Mit über 100 Millionen verkauften Alben gehören a-ha zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Morten Harkets einzigartige Stimme und die atmosphärischen Songs der Band sind zeitlos und begeistern bis heute Fans weltweit.
🎤 Morten Harkets Stimme: Der norwegische Sänger ist bekannt für seinen unglaublichen Stimmumfang – das berühmte hohe E in „Take On Me" ist legendär! Selbst mit über 60 Jahren beeindruckt seine Stimme.
📺 Revolutionäres Video: Das Musikvideo zu „Take On Me" mit seiner bahnbrechenden Rotoskop-Animation gehört zu den innovativsten der Musikgeschichte und hat über 1,6 Milliarden YouTube-Views!
2. Die Band
🎤 Morten Harket
Gesang
🎹 Magne Furuholmen
Keyboards
🎸 Pål Waaktaar-Savoy
Gitarre
3. Tour-Termine Deutschland 2025
| Datum | Stadt | Venue |
|---|---|---|
| 2025 | Berlin | Mercedes-Benz Arena |
| 2025 | Hamburg | Barclays Arena |
| 2025 | MĂĽnchen | Olympiahalle |
| 2025 | Köln | Lanxess Arena |
| 2025 | Frankfurt | Festhalle |
4. Tickets und Preise
- Stehplatz: 69€ - 89€
- Sitzplatz Kategorie 2: 79€ - 99€
- Sitzplatz Kategorie 1: 109€ - 139€
- VIP-Pakete: ab 249€
Setlist-Highlights:
- Take On Me – DER Klassiker
- The Sun Always Shines on T.V. – Atmosphärisch
- Hunting High and Low – Emotionaler Höhepunkt
- The Living Daylights – James-Bond-Theme
- Crying in the Rain – Gefühlvolle Ballade
- Stay on These Roads – Melodisch
- Summer Moved On – Moderner Klassiker
- Foot of the Mountain – Comeback-Hit
5. Die Diskografie-Highlights
- Hunting High and Low (1985) - „Take On Me"
- Scoundrel Days (1986)
- Stay on These Roads (1988)
- East of the Sun, West of the Moon (1990)
- Memorial Beach (1993)
- Minor Earth Major Sky (2000)
- Foot of the Mountain (2009)
- True North (2022) - Aktuell
6. Warum a-ha live besonders sind
- Mortens Stimme: Live noch beeindruckender als auf Platte
- Atmosphäre: Skandinavische Melancholie meets Pop
- Setlist: Perfekte Mischung aus Klassikern und Neuem
- Visuals: Stimmungsvolle Videoinstallationen
- Sound: Der typische a-ha-Sound live noch besser
- Emotionen: „Hunting High and Low" live ist Gänsehaut pur
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